Dienstag, 15. Januar 2013

Hinter Gittern...

Ich gestehe, dass ich es mir bei der Gestaltung meiner Bilder einfach mache. Ja, wirklich! Ich gehöre noch zu den Anfängern, die sich lieber an die "Rule of Thirds" halten und dankbar sind, dass ihnen Kameras wie die Nikon D 7000 dabei helfen!
Die Rede ist von den Gitterlinien, die sich sowohl im Sucher als auch im "Lifeview" ein- bzw. zuschalten lassen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich bei allem, was ich immer noch beim Fotografieren zu beachten habe, schnell an dem Punkt war, dass ich besonders beim Bildaufbau ohne diese "Krücken" echt mistige Bilder produziert habe. Das mag nicht allen so gehen, aber mir ging es so! Ich finde, dass es eine große Hilfe ist, gerade bei Architektur und Landschaftsfotografie, auf dieses Mittel zurückzugreifen. Ich kann jedem nur empfehlen, es einmal auszuprobieren, der hört, dass man sagt, dass die Bilder, die man schießt zwar schöööön sind, aber eben nicht richtig ansprechen. Das mag nicht an der "Rule of Thirds" liegen und Regeln sollten auch gebrochen werden, aber eben nicht nur und ohne Grund und außerdem...soweit bin ich noch lange nicht!
Ganz verkehrt kann ich aber mit diesem Vorgehen nicht liegen oder es ist die kleine Lehre von der Psychologie des Gefallens, wenn ich feststelle, dass die Bilder, die mir mit diesem Vorgehen meiner Meinung nach gut gelungen sind, auch eine positive Resonanz bekommen...


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