Hallo!
Ich habe gaaanz am Anfang mal geschrieben, dass ich einige Blogs und Internetseiten sehr gerne und viel gelesen habe und immer noch lese, die von anderen Fotografen verfasst werden. Es geht um Tipps zu Technik und Ausrüstung, um Bildideen und Umsetzung und einfach um Meinungen.
Eine dieser Seiten gehört Michael Omori Kirchner und seine Seite FOTOGRAFR - Ansichten und Tipps zur Fotografie lese ich gerne und regelmaßig.
Na, gut! Wir hatten auch unsere Schwierigkeiten! Ich habe beim ersten Kontakt seinen Namen falsch geschrieben! Das macht sich immer gut! - Den Rucksack, den er damals bewertet habe, habe ich direkt bestellt, konnte aber nichts damit anfangen und seine wirklich tollen Seminare über Wordpress haben es noch nicht geschafft, dass ich mein Blog auf diese Weise vertreibe! ABER! - Es ist wie in der Fotografie, man bekommt einen Blickwinkel, aber etwas daraus machen, muss man selbst!
Das ist jetzt auch der Grund, dass ich diesen Post schreibe!
Michael hat die Fotografie-Blog-Bühne geöffnet und will anderen und neuen Blogs die Möglichkeit bieten, bekannter zu werden. Zu diesem Zweck bittet Michael darum, dass in einem Artikel auf ein paar Punkte eingegangen wird, die ich beachtet habe:
Ich blogge seit ……weil?
Ich blogge ziemlich genau seit dem 11. Dezember 2011 zum Thema "Fotografie" Der Grund dafür
ist, dass ich mir vorgenommen hatte, das Fotografieren zu lernen. Geknipst habe ich mein ganzes Leben, aber richtig Fotografieren konnte ich nie!
Das war also eine gute Gelegenheit meinen “Leidensweg” darzustellen. Das
heißt, den Weg mit all seinen Höhen und Tiefen darzustellen, die Fotografie zu
erlernen und mein Wissen und Können zu verbessern.
Mein fotografischer Schwerpunkt ist ….
Wenn ich ehrlich bin, habe ich noch keinen richtigen fotografischen
Schwerpunkt…Naja, okay, es hat sich schon gezeigt, dass ich sehr gerne
Landschaftschaftsfotografie machen. Nicht wegen der Landschaft selbst,
sondern wegen der Möglichkeit mit Licht und Zeit zu spielen.
Im Moment reizen mich Langzeitbelichtungen, HDR und Lightpainting.
Fotografie bedeutet für mich ….
Fotografie bedeutet für mich Herausforderung und Übung. Ich stelle mir
einen Aufgabe und versuche sie zu bewältigen. Nichts erfüllt mich so
sehr, wie es dann geschafft zu haben…und wenn nicht, will ich noch mehr
wissen, wie es gehen könnte…
Mein fotografischen Vorbilder sind …
Ich habe keine fotografischen Vorbilder, aber ich nutze gerne die
Inspiration anderer auf meinem Weg zu einer Idee und damit auch zum
Ziel, einem Bild das mir gefällt.
Wenn ich das Budget für eine vierwöchige Foto-Reise gestellt bekommen würde, …..
Wenn ich das Budget für eine vierwöchige Foto-Reise gestellt bekommen
würde, dann würde ich auf jeden Fall nach Namibia fahren. Das ist mein
großer Traum!
Wenn ich eine beliebige (noch lebende) Person vor meine Kamera bitten dürfte, wäre das ….
Das, was ich mir allerdings nicht so richtig zutraue bzw. die wenigsten
Kenntnisse habe, ist die “Peoplefotografie”. Puuh, wie ich das mal
schaffen soll, weiß ich noch nicht, aber irgendwann muss ich mich
trauen. Die Frage ob und welche beliebige (noch lebende) Person ich vor
meine Kamera bitten dürfte, stellt sich also (noch) nicht. Oder besser,
ich würde mich bei jedem Menschen freuen, der mich inspiriert, MEIN Bild
von ihm zu machen!
Wenn ich einen Einsteiger für die Fotografie begeistern wollte, würde ich als erstes ….
Wenn ich einen Einsteiger für die Fotografie begeistern wollte, würde
ich als erstes sagen, dass er meinen Blog lesen soll. Vielleicht
“springt” der Funke über und ich kann außerdem Fehler zeigen, die ich
gemacht habe und er kann daraus lernen…
Vielen Dank, dass ich mein Blog und mich vorstellen konnte!
Beste Grüße
Helmut Minten
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