Montag, 18. Mai 2020

Ein Mann sieht (infra-) rot! - Oder: Was gibt's Neues!?...



Kuckuck!


Ihr habt Euch sicher schon gefragt, was aus mir geworden ist!? Was gab es Neues!? Warum kamen hier sooo lange keine neuen Postings!? Genau! ;) 

Also der Reihe nach. Ich habe seit Mitte Januar durch die Covid19-Pandemie beruflich viel zu tun gehabt. Bitte entschuldigt daher, dass es hier keine neuen Beträge gegeben hat. Jetzt mag der regelmäßige Leser meines Blogs bemerken, dass der letzte Eintrag schon vor dem Jahreswechsel war (was für ein Füchschen!). Da kann ich nur sagen, dass viele viele neue Dinge anstanden und ich einfach die Zeit nicht gefunden habe, diese in Geschichten zu packen. 

Es gab so manches Neues! Die ersten Schritte mit der Leica Q2 und deren Einsatz bei Streetfotografie und Portraits, die zarten Versuchen im Bereich Video und das Beschaffen eines "Osmo Pocket" und last but not least...Der Kauf einer OM-D E-M1 Mark3 von Olympus. 




Jut! Hat der DOC nicht genug mit der zweiten neuen Kamera zu tun?! Ja, hatte er, aber das ist vielleicht noch einen eigenen Post wert! Nur so viel sei gesagt, ich habe mir die Kamera auf meine Vorlieben und Bedürfnisse mit den C-Modi eingestellt und möchte das nicht mehr missen!

Okay! Aber wir waren beim Thema "Infrarot-Forografie" und ich fand das so spannend, was man auch oder gerade mit einer OM-D damit machen kann. Vergleichbar mit dem Einsatz von Graufiltern bietet die Kamera in Verbindung mit einem IR-Filter ganz tolle Möglichkeiten, die internen Programme, wie "High-Resolution" oder "Live-Composite" kreativ einzusetzen! 




Jetzt seid mal ehrlich! Ich finde das eine tolle Möglichkeit knackige Bilder von vielleicht "normalen" Motiven zu machen. Das heißt aber nicht, dass gerade die farbigen Bilder jeden gefallen. Sie bieten aber Möglichkeiten mit verschiedenen und zum Teil sicher falschen Farben zu spielen, die keine Grenze haben und Platz für Phantasie bieten...

Puuh! Die Lernkurve war steil und es gibt viele Punkte, die einen Fotografen bei der Infrarotfotografie "nerven" können!...Man kann es sich für die Nachbearbeitung leichter machen, wenn man den Weißabgleich in der Kamera auf 2000K reduziert. Man kann es als MAC-User einfacher haben, wenn man weiß, wie man den "DNG Profile Editor" nutzen kann, wenn der Rechner ihn aussperrt usw, und so fort...

Ich finde das Thema extrem spannend und werde demnächst in der Landschafts- und Panoramafotografie von dem Filter Gebrauch machen und ihn auch bei der Modelfotografie testen.

Bleibt mir gewogen! 

Euer Doc Minten 



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